Konzertnachlese vom 196. Konzert der Harmonia Classica

Gruppenfoto des 196. Harmonia Classica Konzertes

am 3. Oktober 2024, 19 h im Volksbildungskreis, Prinz Eugen Straße 44/3, 1040 Wien

Das 196. Konzert der Harmonia Classica unter dem Motto „Buntes Herbstkonzert“, eine gelungene Mischung von Bekanntem und Neuem, fand diesmal im Volksbildungskreis statt.

Das Konzert begann mit dem Volkslied „Kein schöner Land“, danach folgten zwei Schubertlieder und die zwei Duette „Kranzwinden und Briefschreiben“ von Gertrude Straka nach Texten von Theodor Storm, die die Nähe zu Franz Schubert zeigten. Thomas Hlawatsch spielte anschießend brilliant Anton Bruckners „Stille Betrachtung an einem Herbstabend“ am Klavier. Alexander Blechingers stimmungsvoll betrachtetes „Im Park“ und das aufgeregt rhythmische „Kunstmärchen“ aus seinen „Songs, Lieder & Chansons“ nach Texten von Ulla Hahn wurden von Luxana Lozano sehr schön gesungen. Alexander Blechinger begeisterte bei den Arien „Ja, das alles auf Ehr“ auf dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauss und bei „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ aus der „Csardasfürstin“  von Emmerich Kalman sowohl darstellerisch als auch stimmlich das Publikum. Gertrude Strakas Couplets „Der Tag is g’rett“ und „D’Milli Tant“ waren gekonnt nach ihrem Text vertonte Erlebnisse aus ihrem Leben. „Was ist denn Böse?“ nach einem überwiegend rezitativem Text von Brigitte Pixner kam hier musikalischen verstärkt zur Geltung. Weiters konnte man noch von Richard Wagner aus „Tannhäuser“ eine Arie und von Wolfgang Amadeus Mozart „Das Veilchen“ hören. Richard Strauss war mit zwei Arien aus dem „Rosenkavalier“ und „Ariadne auf Naxos“ vertreten, hervorragend gesungen von Luxana Lozano und Franz Lehar mit „Dein ist mein ganzes Herz“ aus „Land des Lächelns“. Natürlich durften auch Robert Stolz mit seinem Lied „Gibt’s in Wien a Hetz a Tanzerei“ und Johann Sioly mit „D’Hausherrnsöhn’ln“ nicht fehlen.

Aya Mesiti begleitete sehr gekonnt und gefühlvoll die Sänger. Den schönen Abschluss des Konzerts bildete die Zugabe „Wien, Wien, nur du allein“ von Rudolf Sieczynski.

Der starke Applaus am Ende des Konzerts sprach für die gelungene Auswahl der Stücke und den Erfolg dieses abwechslungsreichen und gelungenen Abends.

Maria Kaufmann

Konzertnachlese des 195. Konzertes der Harmonia Classica

195. Harmonia Classica Konzert Gruppenfoto mit Orchester

Konzertkritik 195. Konzert der Harmonia Classica, am 15. Juni  2024, Ehrbar Saal, Mühlgasse 30, Wien 4

Schöne neue Musik in einem wunderschönen Jugendstil-Ambiente, nämlich im Ehrbar Saal, war auch diesmal wieder der Garant für ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Es spielte das KünstlerOrchesterWien, von Herrn Prof. Werner Hackl zusammengestellt, das unter der hervorragenden Leitung von Alexander Blechinger hingebungsvoll und ausgezeichnet musizierte.

Den Beginn setzte der 2. Satz aus dem Klavierkonzert von Christian Klöckl, ein beschwingtes, romantisches Werk in fließendem Tempo, mit dem Komponisten selbst am Klavier. Weiters hörten wir textausdeutende Vertonungen der Glaubenslieder von Alexander Blechinger nach Texten von Johann Kriegler, hervorragend gesungen vom Harmonia Classica Solistenchor (Yuko Mitani, Eva-Maria Blechinger, Luxana Lozano, Thomas Markus, Martin Ganthaler). Sehr beeindruckend war auch das Werk „Fantasie für Orchester“ vom 23 jährigen David Hofbauer im Neurenaissance-Stil. Von Norbert Hoffmann ertönte diesmal sein modernistisch-harmonisches Stück „Stavrovoúni“ im neugotischen Stil. Vom norwegischen Komponisten Magnus Gautestad wurden die beiden Orchesterlieder „Oh Wretched Man“ und „Kingdom of Victory“, ein Crossover von Rock und Neobarock sehr ausdrucksstark von den beiden Solisten Yuko Mitani und Martin Ganthaler gesungen. 

Außerdem konnte man die lustige, fast opernhafte Vertonung des Werkes „Lady Canasta“ von Alexander Blechinger nach einem Text von Brigitte Pixner hören.

Die Simä Suite von Alexander Blechinger war eine dramatische Abfolge von Härte und Empathie.

Einen Höhepunkt des Konzerts stellte das Violinkonzert von Alexander Blechinger, traumhaft interpretiert von Yuliya Lebedenko, eine beschwingte, temperamentvolle Verbindung von Wiener Walzer mit lateinamerikanischen Klängen und einem Schuss slawischer Musik, dar.

Ein Konzert mit Festcharakter! Wunderschönes Ambiente, ein ausgezeichnetes Ensemble, lebendige schöne neue Musik! Die anwesenden Komponisten wurden mit gebührendem reichen Beifall belohnt. Musik der Gegenwart in einem  Konzert der Harmonia Classica: ein wahrer Genuss! Maria Kaufmann

Konzertnachlese des 193. Konzertes der Harmonia Classica

193. Konzert der Harmonia Classica

Am 27. Jänner  2024, Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, Wien 13

Dieses beliebte Konzert der Harmonia Classica stand unter dem Motto „Buntes Faschingskonzert“ und fand im Bezirksmuseum Hietzing statt.

Es brachte eine breite Auswahl an Liedern von den bekannten Komponisten  Robert Stolz (2 Herzen im 3/4 Takt)),  Emmerich Kalman (aus „Die Csardasfürstin“), Johann Strauss (aus  „Die Fledermaus“), Wolfgang Amadeus Mozart (aus „Die Entführung aus dem Serail“), Eduard Künneke (aus „Der Vetter aus Dingsda“) und Luigi Arditi (Il bacio). 

Jowita Sip beeindruckte vor allem in dem Bravourstück „Il bacio“ von Luigi Arditi. Alexander Blechinger imponierte in Kalmans „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ und Peter Lukan brilllierte in Wolfgangs Amadeus Mozarts Arie „Oh, wie will ich triumphieren“.

Das Konzert begann mit unserem Faschingshit „Am Montag fängt die Woche an“ von Alexander Blechinger. Von den zeitgenössischen Komponisten waren 

auch Eberhard Böttcher mit seinen einen wirkungsvollen Kontrast zu den anderen Werken erzeugenden Spiegelbildern für Klavier, ausgezeichnet vorgetragen von Aya Mesiti, Magnus Gautestad, einem norwegischen Komponisten, der extra für dieses Konzert nach Wien kam, mit seinen beiden ohrwurmverdächtigen Crossoverstücken „Sleepers awake“ und „Have mercy, my God“ und Gertrude Straka mit sympathischen 2 neuen Wienerliedern, selbst sehr bestechend gesungen, vertreten. Schließlich hörten wir noch einige Werke von Alexander Blechinger, wie das Stück „Orientalisch“ für Violoncello und Klavier, ein passendes virtuoses Stimmungsbild, „exzellent interpretiert von Grazyna Milan am Violoncello, Bergauf“ nach einem Text von Brigitte Pixner sorgte für einen lustigen optimistischen Schluss des ersten Teils, „Hungerkur“ nach einem Text von Christa Meissner veranschaulichte eine lustig, dramatisch, tragische Schilderung und „Wer sogt, dass Kiah net musikalisch san“ ebenfalls nach einem Text von Christa Meissner war eine überraschend naturallstische Darstellung mit Kuh und Cello.

Aya Mesiti begleitete wie immer erstklassig am Klavier die Sänger und der Harmonia Classica Solistenchor bestehend aus den drei Solisten, verstärkt durch Eva-Maria Blechinger und Thomas Girzick leistete einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Konzerts.

Nach der dritten Zugabe endete dieses Faschingskonzert mit tosendem Applaus.  Maria Kaufmann

Konzertnachlese des 192. Konzert der Harmonia Classica

am 16. Dezember  2023, Paulanerkirche, Wien 4

Dieses beliebte Konzert der Harmonia Classica stand unter dem Motto „Unser stimmungsvolles Adventkonzert“ und fand in der Paulanerkirche in Wien 4 statt.

Es brachte eine breite Auswahl an vorweihnachtlichten Arien und Chorwerken von den bekannten Komponisten Johann Sebastian Bach ( aus dem „Weihnachtsoratoirum“), Georg Friedrich Händel (aus „Messias“), Felix Mendelssohn-Barthodly (aus „Elias“), hervorragend vorgetragen von Alexander Blechinger, Wolfgang Amadeus Mozart (Ave Verum), Max Reger (Mariä Wiegenlied), Peter Cornelius (Christkind), sehr ausdrucksstark gesungen von Yuko Mitani und César Franck (Panis angelicus).

Von den zeitgenössischen Komponisten waren Walter Scharf mit dem volkstümlich kecken Lied „Du büldsaubers Büable“, Franz Koringer mit dem fröhlichen Chorlied „Es kommt eine frohe Zeit“, Hermann Schröder mit dem Lied „Wunder der Weihnacht“, Donald Fraser mit dem Song „Jessey’s Carol“ und Alexander Blechinger mit seinen zwei Passacaglien – einem mystischen Klangerlebnis, dem schlichten und innigen Lied „Meine kleine Weihnachtsweise“ nach einem Text von Brigitte Pixner, dem herzerwärmenden weihnachtlichen Lied „Die stüste Zeit im Joah“ und dem kulinarisch rhythmischen „Kalorien-Bombaln“ nach Texten von Christa Meissner und vier tief religiös empfundenen Liedern nach Texten von Johann Kriegler, vertreten.

Der Harmonia Classica Solistenchor sang sehr schön und ausdrucksvoll die Chorlieder. 

Aya Mesiti am Klavier begleitete wie immer gekonnt die Sänger.

Nach drei populären Draufgaben ( Es wird scho glei dumpa, O Tannenbaum, Leise rieselt der Schnee) endet dieses vorweihnachtliche Konzert mit einem langanhaltenden Applaus.

Vom Publikum wurden mehrmals die gelungene und ausgewogene Zusammenstellung mit einer Mischung aus neuer und alter klassischer Musik lobend erwähnt. Maria Kaufmann

Beitrag von AUF1: Stimmungsvolles Adventkonzert in Wiener Paulanerkirche

Der Musiker und Komponist Alexander Blechinger gestaltete ein stimmungsvolles Adventkonzert in der Wiener Paulanerkirche. Das von ihm gegründete Ensemble „Harmonia Classica“ verfügt seit Jahrzehnten über eine eingefleischte Fangemeinde, obwohl dieses vom systemkonformen Kulturbetrieb faktisch ausgeschlossen ist. Ein besonderes Ereignis sind die Weihnachtskonzerte der „Harmonia Classica“, die stets in Kirchen stattfinden.
Auf der Website von AUF1 ansehen

Konzertnachlese des 191. Konzertes der Harmonia Classica

Konzertnachlese der Harmonia Classica
am 26. September  2023, 
Österr.  Landsmannschaft, Fuhrmannsgasse 18a, 1080 Wien
Das 191. Konzert der Harmonia Classica unter dem Motto „Buntes Herbstkonzert der Generationen“, eine gelungene Mischung von Bekanntem und Neuem, fand diesmal in der Österreichischen Landsmannschaft statt.
Der 1. Teil des Konzerts begann mit dem Volkslied „Wahre Freundschaft soll nicht wanken“, danach folgten zwei Lieder von Gertrude Straka das einfühlsame „Wiegenlied für Sven“, von der Komponistin selbst und Alexander Blechinger sehr gefühlvoll interpretiert und „Ritornell“ – ein raffiniert einfaches Liebesduett von Yuko Mitani, Alexander Blechinger und Jakob Schmaus an der Violine vorgetragen, weiters die zwei Wienerlieder „In einem kleinen Café in Hernals“ von Hermann Leopoldi, gesungen von Yuko Mitani und Alexander Blechinger und “Unser Vater is a Hausherr“ von Johann Sioly, lustig vorgetragen von Iris Zeilinger und Alexander Blechinger, dann gab es die Uraufführung des Liedes „Herbstahnung“ von Alexander Blechinger nach einem Text von Brigitte Pixner, eine die Spannung zwischen Sommer und Herbst auslotende Dichtung, gefolgt von dem Volkslied „Heißa Kathreinele“ und dem überraschend an Einfallsreichtum und Qualität an Johann Strauss erinnernde abwechslungsreiche Konzertwalzer „Znaimer Bürger“ von Richard Welik, hervorragend gespielt von Aya Mesiti am Klavier, vor der Pause konnte man dann zwei Stücke aus dem Oratorium „Die Vertriebenen“ von Alexander Blechinger hören, eines  sich in die Vergangenheit und eines sich optimistisch in de Zukunft wendende.
Der 2. Teil des Konzerts brachte Arien aus bekannten Operetten von Emmerich Kalman (Die Csardasfürstin und Gräfin Mariza), Franz Lehar (Land des Lächelns), Johann Strauss (Zigeunerbaron) und das Lied „Edelweiß“ von Robert Stolz.
Die Sopranistin Yuko Mitani und der Tenor Alexander Blechinger sangen bravourös Duette und Soloarien und begeisterten sowohl darstellerisch als auch stimmlich das Publikum, manchmal unterstützt durch den Harmonia Classica Solistenchor. Aya Mesiti begleitete sehr gekonnt und gefühlvoll die Sänger. Den schönen Abschluss des Konzerts bildete die Zugabe „Wien, Wien, nur du allein“ von Rudolf Sieczynski.
Der starke Applaus am Ende des Konzerts sprach für die gelungene Auswahl der Stücke und den Erfolg dieses abwechslungsreichen und gelungenen Abends.
Maria Kaufmann

Konzertnachlese des 190. Harmonia Classica Konzertes

Konzertnachlese 190. Konzert

Konzertnachlese des 190. Harmonia Classica Konzertes, am 18. Juni  2023, Palais Palffy,  Josefsplatz 6, Wien 1

Das Preisträgerkonzert des 13. Harmonia Classica Kompositionswettbewerbs für Kontrabass und Klavier unter dem Motto „Schönheit im Wandel der Zeit“ fand im wunderschönen Palais Palffy statt.

Die Gewinnerin des Wettbewerbs war Meike Katrin Stein mit ihrem Stück „Schatten Spiel“, einen grpßen musikalischen Bogen und vielen Überraschungen , den 2. Preis gewann Andreas Gleiß mit seinem Stück „Mühlstein“, mit raffiniertem Klangsinn und den 3. Platz Walter Baco mit „Tamara Idylle“, mit wunderschönen ätherischen Melodien. Weiters gab es auch noch Stücke von anderen Wettbewerbsteilnehmers zu hören, nämlich von Norbert Hoffmann „Cutimbo“ das durch Witz und Motorik besticht, Franz-Michael Deimling mit dem dynamisch, rhythmischen Werk „Capriccio“, Joachim Pfützenreuter mit seinem Werk „Das Lied des Lebens“, bestechend durch höchste Virtuosität und Gerald Spitzner mit seinem Stück „Höhen und Tiefen“, bestehend aus gefälligen Melodien. Unter all diesen Werken konnte das Publikum dann in der Pause den Gewinner des Publikumspreises wählen. Gerald Spitzner nahm freudestrahlend den Preis entgegen.

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Konzertnachlese des 188. Harmonia Classica Konzertes

Konzertnachlese 188. Konzert

Dieses beliebte und wieder einmal ausverkaufte Konzert der Harmonia Classica stand unter dem Motto „Buntes Faschingskonzert“ und fand im Bezirksmuseum Hietzing statt.

Es brachte eine breite Auswahl an Liedern von den bekannten Komponisten  Franz Lehar ((aus „Die Lustige Witwe“ und „Schön ist die Welt“), Robert Stolz (Gibts in Wien a Hetz a Tanzerei)),  Emmerich Kalman (aus „Die Csardasfürstin“), Johann Strauss (aus „Wiener Blut“ und „Die Fledermaus“). und Carl Millöcker (aus „Der Bettelstudent“).
Jowita Sip brillierte vor allem im Vilja-Lied aus „Die Lustige Witwe“ von Franz Lehar Alexander Blechinger beeindruckte bei der Arie „Zuschau‘n kann i net“ aus „Im Weißen Rößl“ (Ralph Benatzky) von Bruno Granichstaedten. Maria Golubits spielte und sang sehr ausdrucksstark „Ich lade gern mir Gäste ein“ aus „Die Fledermaus“ von Johann Strauss.

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Konzertnachlese des 187. Harmonia Classica Konzertes

Adventkonzert 2022

am 17. Dezember  2022, Paulanerkirche, Wien 4

Dieses beliebte und gut besuchte Konzert der Harmonia Classica stand unter dem Motto „Unser traditionell stimmungsvolles Adventkonzert“ und fand in der Paulanerkirche in Wien 4 statt.

Es brachte eine breite Auswahl an vorweihnachtlichten Arien von den bekannten Komponisten Johann Sebastian Bach ( Jesus bleibet meine Freude), Georg Friedrich Händel (aus „Messias“), Joseph Haydn (aus „Die Jahreszeiten“ – gekonnt (hervorragend) vorgetragen von Alexander Blechinger), Wolfgang Amadeus Mozart (Ave Verum – sehr schön gesungen vom Harmonia Classica Solistenchor), Nico Dostal (Wiegenlied) und Engelbert Humperdinck (Sandmännchen aus „Hänsel und Gretel“) – beide Lieder sehr ausdrucksstark gesungen von Yuko Mitani

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Konzertkritik des 184. Konzert

184. Harmonia Classica Konzert

Konzertkritik 184. Konzert der Harmonia Classica, am 22. Mai  2022, Palais Palffy, Josefsplatz 5,, Wien 1

Die Harmonia Classica feierte beim ausverkauften Konzert am 22. Mai 2022 im Palais Palffy, ihr 40-jähriges Jubiläum!

Es brachte eine breite Auswahl von 12 verschiedenen Komponisten der Harmonia Classica. Komponisten.

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