Konzertnachlese des 190. Harmonia Classica Konzertes

Konzertnachlese 190. Konzert

Konzertnachlese des 190. Harmonia Classica Konzertes, am 18. Juni  2023, Palais Palffy,  Josefsplatz 6, Wien 1

Das Preisträgerkonzert des 13. Harmonia Classica Kompositionswettbewerbs für Kontrabass und Klavier unter dem Motto „Schönheit im Wandel der Zeit“ fand im wunderschönen Palais Palffy statt.

Die Gewinnerin des Wettbewerbs war Meike Katrin Stein mit ihrem Stück „Schatten Spiel“, einen grpßen musikalischen Bogen und vielen Überraschungen , den 2. Preis gewann Andreas Gleiß mit seinem Stück „Mühlstein“, mit raffiniertem Klangsinn und den 3. Platz Walter Baco mit „Tamara Idylle“, mit wunderschönen ätherischen Melodien. Weiters gab es auch noch Stücke von anderen Wettbewerbsteilnehmers zu hören, nämlich von Norbert Hoffmann „Cutimbo“ das durch Witz und Motorik besticht, Franz-Michael Deimling mit dem dynamisch, rhythmischen Werk „Capriccio“, Joachim Pfützenreuter mit seinem Werk „Das Lied des Lebens“, bestechend durch höchste Virtuosität und Gerald Spitzner mit seinem Stück „Höhen und Tiefen“, bestehend aus gefälligen Melodien. Unter all diesen Werken konnte das Publikum dann in der Pause den Gewinner des Publikumspreises wählen. Gerald Spitzner nahm freudestrahlend den Preis entgegen.

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Konzertnachlese des 188. Harmonia Classica Konzertes

Konzertnachlese 188. Konzert

Dieses beliebte und wieder einmal ausverkaufte Konzert der Harmonia Classica stand unter dem Motto „Buntes Faschingskonzert“ und fand im Bezirksmuseum Hietzing statt.

Es brachte eine breite Auswahl an Liedern von den bekannten Komponisten  Franz Lehar ((aus „Die Lustige Witwe“ und „Schön ist die Welt“), Robert Stolz (Gibts in Wien a Hetz a Tanzerei)),  Emmerich Kalman (aus „Die Csardasfürstin“), Johann Strauss (aus „Wiener Blut“ und „Die Fledermaus“). und Carl Millöcker (aus „Der Bettelstudent“).
Jowita Sip brillierte vor allem im Vilja-Lied aus „Die Lustige Witwe“ von Franz Lehar Alexander Blechinger beeindruckte bei der Arie „Zuschau‘n kann i net“ aus „Im Weißen Rößl“ (Ralph Benatzky) von Bruno Granichstaedten. Maria Golubits spielte und sang sehr ausdrucksstark „Ich lade gern mir Gäste ein“ aus „Die Fledermaus“ von Johann Strauss.

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